Mittwoch, 25. Dezember 2013

Lavandia-Syndrom

Das Lavandia-Syndrom (auch bekannt als „Lavandia-Ton“, oder „Lavandia-Selbstmorde“) bezeichnet einen Gipfel der Selbstmorde und Krankheiten von Kindern im Alter von 7-12 Jahren, kurz nach dem Erscheinen von Pokemon Rot und Grün in Japan, damals am 27. Februar, 1996.

Ein Gerücht besagt, dass diese Selbstmorde und Krankheiten nur auftraten, nachdem die Kinder, welche das Spiel spielten, Lavandia erreichten, dessen Musik extrem hohe Frequenzen enthielt, welche - so besagen Studien - nur von Kindern und frühen Teenagern gehört werden können, da ihre Ohren noch nicht voll entwickelt sind.

Wahrscheinlich begingen aufgrund des Lavandia-Tons mindestens zweihundert Kinder Selbstmord, und viele mehr wurden psychisch krank und litten. Die Kinder, welche Selbstmord begingen, taten dies meist durch Erhängen oder Fall aus großen Höhen. Die, die sich nicht merkwürdig verhielten, beschwerten sich über Kopfschmerzen nachdem sie die Lavandia-Musik gehört hatten.

Obwohl Lavandia nun komplett anders klingt, wurde diese Massenhysterie von dem ersten Pokemon-Spiel verursacht. Nach dem Lavandia-Unfall änderten die Programmierer Lavandias Musik in eine tiefere Frequenz und Kinder wurden nicht länger davon beeinflusst.

Im Jahre 2010 erschien ein Video, welches mit „Spezialsoftware“  die Töne von Lavandia analysierte. Beim Abspielen erstellte die Software am Ende des Liedes Bilder von Incognitos. Dies löste Debatten aus, da Incognito erst in der zweiten Generation erschienen: Silber, Gold und Kristall.



Die Incognito buchstabierten übersetzt „LEAVE NOW (GEH JETZT)“. Es gibt auch eine Betaversion von Lavandia.

Es heißt, dass die Beta von Pocket Monsters ein paar Kindern gegeben worden war, um die Spiele zu testen. Dies ist das Video der Betaversion von Lavandia: